VS 1778

Mass of Joy

Gospelmesse für Solo, 2 Chöre und Orchester (Uraufführung 1998). Die an der römischen Messe orientierten Messtexte werden verschränkt mit Bibelstellen zum Thema „Freude“ mit ihren unterschiedlichsten Fassetten. Gospelsolist, 2 gleichwertige meist 5-st.-gem. Chöre und Orchester (4 Blechbläser, Saxophon, Streicher, Vibraphon, Klavier, Bass, Schlagzeug und Pauken).

VS 1279

Missa parvulorum Dei

Gospelmesse für Solo, Chor und Orchester (Uraufführung 1989). Die an der römischen Messe orientierten Messtexte werden verschränkt mit Erzählungen aus der Bibel über den Umgang Jesu mit Kindern (parvulus). Dabei spielt der Psalm 8 eine wichtige Rolle. Gospelsolist, 1 meist 5-st.-gem. Chor und Orchester (4 Blechbläser, Saxophon, Streicher, Vibraphon, Klavier, Bass, Schlagzeug und Pauken).

Gospelmesse für Solo, 2 Chöre und Orchester

Notenmaterial nur als Manuskript über den Komponisten direkt. (Uraufführung 1984). Diese erste Gospelmesse lebt von dem Spannungsfeld der beiden unterschiedlichen Chöre. Der eine Chor singt die rein klassischen Teile, der zweite Chor die Gospelteile. Im Credo, an der Stelle der Auferstehung, wurde das bekannte „O happy day“ eingearbeitet. Gospelsolist, 2 meist 5-st.-gem. Chöre und Orchester (2 Saxophone, 6 Blechbläser, Vibraphon, Streicher, Klavier, Bass Schlagzeug und Pauken)

VS 1969

Our Father in Heaven

„Das Stück für Solo, Chor und Orchester behandelt unter Verwendung biblischer Texte das Thema Einsamkeit in der modernen Kommunikationsgesellschaft. Als immer wiederkehrendes Motiv dient in der symphonischen Rhapsodie das bekannte Spiritual „Sometimes I feel like a motherless child“. Im ersten Satz, überschrieben mit „Sometimes I feel like a motherless child“, wird die Einsamkeit der Menschen und die Hektik in der Welt aus unterschiedlichen Richtungen beschrieben. Mit der Erkenntnis, dass Gott der Weg aus der Einsamkeit und Hektik sein kann, wird jedoch der Wendepunkt im Stück eingeleitet. Im dritten Satz „Forgive us“ weicht die Klage langsam der hoffnungsvollen Melodie und im vierten Satz „Yours is the glory forever“ kommt es zum schwungvollen Finale mit fröhlichen Rhythmen.“ (Nordwest-Zeitung, 18.11.02)

VS 4055

Ein richtig lieber Esel

Ein Krippenspiel ohne Esel und Ochs? Undenkbar! Dieses zauberhafte moderne Weihnachtsspiel liefert auf entzückendste Art den Nachweis, dass die Geschichte von der Geburt Jesu nur mit tierischen Protagonisten Hand und Fuß hat, und erzählt so die Weihnachtsgeschichte aus der Sicht eines Esels – wir berichtigen: aus der Sicht des Esels, der „bei den ganzen Sachen, der Geburt Jesu und so“ hautnah dabei ist. Und das in der musikalischen Handschrift von Ralf Grössler, die ja bekanntermaßen stets durch Facettenreichtum, musikalischen Witz und Originalität zu begeistern versteht!

VS 1119

Der Räuber Horificus

Die Weihnachtsgeschichte als Räuberposse (mit „Happy End“…)! „Eine erfundene Geschichte vom Räuber Horificus, der mit seinen Kumpanen den Stall von Bethlehem heimsucht, um die Geschenke, die die drei Weisen dem Jesuskind gebracht haben zu rauben. Die Musik ist einfach und eingängig, rhythmisch nicht schwierig und populär. Texte, Musik und Regieanweisungen greifen schön ineinander.“ (Kirchenmusik im Bistum Limburg, 2/2002)

VS 6277

Wenn Engel streiten

Neben Maria, Josef, dem Wirt und vier Hirten spielen in diesem Singspiel auch sechs Engel mit, die den Chor bilden. Der Titel des Singspiels geht darauf zurück, dass die Engel diskutieren, wer von ihnen denn nun den Menschen die Geburt von Jesus ankündigen darf. Das Weihnachtsereignis löst ein Umdenken aus und man darf gespannt sein, wer denn nun die frohe Botschaft verkündet. Das Singspiel kommt dabei mit recht wenigen Requisiten aus, es benötigt also nicht unbedingt große Aufbauten. Ein Klavier reicht zur Begleitung des Chores.

VS 1044

Die heiligen drei Könige

Die drei Weisen aus dem Morgenland — Kaspar, Melchior und Balthasar — auf ihrem (musikalisch eindrucksvollen) Weg nach Bethlehem: Ein Stück von Ralf Grössler, das einfach einzustudieren ist und trotzdem alle Zuhörer bezaubert! „Die Geschichte der „Heiligen Drei Könige“ wird von wenigen Sprech- und Gesangsrollen kindgerecht und spannend erzählt, und ist im Rahmen eines Gottesdienstes oder Weihnachtssingens gut durchführbar. Dieeingängigen, einstimmigen Melodien können chorisch und solistisch besetzt werden, einige traditionelle Weihnachtslieder kann auch die Gemeinde mitsingen. Die Begleitung mit einem Klavier kann je nach Möglichkeiten mit Melodie-, Bass- oder Schlaginstrumenten erweitert werden.“ (Journal Kirchenmusik, Ev. Kirchenmusik in Baden, 3/2007)

VS 5062

Eddi und die Weihnachtskugel

Eddi Kampinski feiert mit Harry, Mario und Josephine und einigen anderen Obdachlosen und Weihnachtsmüden ein echtes „Aussteiger-Weihnachtsfest“ — und dabei entdecken sie so ganz nebenbei den wahren Sinn von Weihnachten wieder!

VS 5076

Glitzersternchen

Zu diesem Werk ist auch eine CD erhältlich (VS 5076/CD). „Hier ist das „weltliche“ Weihnachten in den Blick genommen. Jesus kommt nicht vor, dafür ist der „Weihnachtsmann“ die Hauptperson. Also eher Lieder für die Schule oder vereinsmäßig organisierte Kinderchöre. Der „Heilig-Abend-Morgen-Blues“ oder „Keine Zeit“ haben Hitcharakter, weil sie den Zeitgeist treffen.“ (WÜRTT. BLÄTTER)

VS 1352

Die drei Mutmacher

Die „3 Mutmacher“ — Helfer, Schützer und Tröster -, die „guten Mächte“ durch die Jesus auf Erden weiterlebt, geben Jüngern und Volk nach Jesu Tod neue Hoffnung und Zuversicht. Ein Singspiel, das ideal in den (Pfingst-)Gottesdienst eingebaut werden kann, beispielsweise anstelle der Predigt.

VS 1734

Georgs-Kantate

„Ritter Georg war ein Held, heilig, edel und so tapfer, Sieger auf dem Schlachtenfeld, Christi Feind besieget hat er…“ — ob der Ritter Georg tatsächlich den feuerspeienden Drachen besiegt hat, erzählt diese Kinderkantate mit musikalischer Leichtigkeit und kindgerechten Liedtexten. „Eingängige Melodien, die teilweise auf wiederkehrenden Modellen basieren, verleihen dem Stück Reiz, die Instrumentalstimmen sind (mit Ausnahme des Klavierparts) einfach gehalten und lassen sich auch für weniger Geübte gut aufführen.“(Kirchenmusik im Bistum Limburg, 2/2002)

VS 1358

DANIEL

Die Geschichte von Daniel, den Güte, Barmherzigkeit, Nächstenliebe und Glaube vor dem Tod in der Löwengrube retten. Ein Singspiel mit flotten Rhythmen, einprägsamen Melodien und kindgerechten Texten. Kurz: Ein Stück, das Kinder mit Begeisterung aufführen werden!

VS 5078

Mathilda und der alte Brummbär

Ein liebevoll illustriertes Bilderbuch, das zum Schmökern einlädt und mit den vielen Spielideen und Anleitungen Kinder von 3 bis 8 Jahren zum Mitsingen und -spielen animiert. Und das Beste: Die CD zum Buch bietet sowohl die gesamte Geschichte als Hörspiel als auch alle Lieder in voller Instrumentierung als Play-Back-Version für eigene Aufführungen! „Das Buch enthält die schön illustrierte Geschichte mit passenden Liedern. Dazu kommt Material für eine bärige Lerneinheit. Das Begleitheft enthält gute, leichte Sätze. Das Ganze ist mit viel Liebe gestaltet und bietet Material für eine erfüllte Zeit.“ (Württ.Blätter, 3/2004)

Living Dreams

Musical für Soli, Chor und Orchester (Uraufführung 1992). Das Bühnenwerk beschreibt die Geschichte eines kleinen Mädchens, das auf der Suche nach dem verstorbenen Großvater von dem weißen Traum in das Reich der Träume geführt wird.

VS 1797

Joyful Voices

Eine weitere Kostprobe aus der Feder unseres „King of Gospel & Spiritual“: die vorliegende Sammlung mit Titeln wie „Song of Joy“, „Holy“ und „Joyful Voices“ zeichnet sich wieder durch das außergewöhnliche „Gospel-Feeling“ des Komponisten Ralf Grössler aus.

VS 1903

Come on, Let us go

Auch die neuesten Gospel-Kompositionen von Ralf Grössler verraten wieder seine wahre Meisterschaft in diesem Fach: Er arrangierte „Come on, let us go“, „Lord, have mercy“, „Lord God, heavenly King“, „Let us break bred together“ und „Lamb of God“ so gekonnt zu einer „Kleinen Gospelmesse“, dass der originale „Black Sound“ in jeder einzelnen Note zu hören ist! „Alle Stücke können sowohl einzeln bestehen als auch im Zusammenhang gesungen werden. Das Stück wird für viele Chöre eine lohnende Herausforderung darstellen.“ (Forum Kirchenmusik, 3/2002). „Mit einer Dauer von 3–5 Minuten pro Stück lässt sich diese Gospelmesse sehr gut sowohl im Gottesdienst als auch im Konzert verwenden.“ (Musik und Gottesdienst, 1/2003). „Die Stücke haben einen tollen Gospelsound.“ (Württ.Blätter, 3/2006)

VS 5009

O HAPPY DAY

Schon die frühesten Gospel-Kompositionen von Ralf Grössler verrieten seine wahre Meisterschaft in diesem Fach: Er arrangierte „Come by here“, „Go, Tell it on the Mountain“, „O Freedom“, „O Happy Day“ und „Walkin in the Light“ so gekonnt, dass der originale „Black Sound“ in jeder einzelnen Note zu hören ist!

VS 3188

Meditationen zur Schöpfungsgeschichte

Die 4 Orgelmeditationen „Die Sehnsucht als Grundlage der Schöpfung“, „Das Licht macht lebendig“, „Überschwängliche Freude am Leben“ und „Angst vor der Verantwortung um den Erhalt der Schöpfung“ bilden insgesamt eine Einheit. Sie können sowohl einzeln als auch im Zyklus aufgeführt werden.